Bayonne nach Mimizan oder morgens nass, abends nass

Es ist immer noch morgens kühl. Aber glücklicherweise mit 7 Grad nicht mehr ganz so kalt wie in Spanien. Wir wollen Frühstücken was in Bayonne aber nicht so einfach ist. Die Markthalle soll zwar ab 7 Uhr geöffnet sein aber um 8.30 Uhr ist immer noch alles dunkel. Nach einiger Suche ein nettes Café gefunden und unser erstes französisches Croissant gegessen. Sehr lecker! Anschließend uns im leichten Nieselregen aus Bayonne heraus gekämpft und dann auf den Radweg. Ach was was heist hier Radweg. Rad Autobahn!! Schnurgerade durch den mit Korkeichen und Pinien bestandenen Wald oberhalb des Strandes. Abseits der Straßen und auch etwas abseits der Dörfer und Badeorte. Der Wald hat uns dann auch gegen den auffrischenden Wind abgeschirmt so das wir gut voran gekommen sind. Und geregnet hat es auch nicht mehr. Nachmittags wurde der Wind immer stärker und am Strand sogar stürmisch und es hat sogar wieder angefangen zu regnen. Immer wieder sind wir den ganzen Tag an großen Campingplätzen mit Mobilehomes vorbeigefahren so das wir uns dann entschlossen haben für heute auch auf einem Campingplatz zu übernachten. Wir brauchen ja auch nicht viel. Eine Dusche und ein Bett reichen vollständig.

Unser Mobile Home

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